Padel vs. Tennis: Die größten Unterschiede auf einen Blick

Viele Tennisspieler entdecken gerade den Padel-Sport. Beide Spiele wirken ähnlich, haben aber entscheidende Unterschiede. Wir zeigen dir die wichtigsten Unterschiede zwischen Padel und Tennis – damit du sofort Bescheid weißt.

Das Spielfeld

Während ein Tennisplatz 23,77 x 8,23 Meter misst (Einzel), ist ein Padel-Court mit 20 x 10 Metern kleiner und von Wänden umgeben. Diese Wände sind spielentscheidend und machen Padel taktisch einzigartig.

Der Schläger

Tennisschläger haben Saiten, Padel-Schläger sind aus Vollmaterial mit Löchern. Dadurch ist die Ballkontrolle anders – beim Padel geht es mehr um Platzierung als um Power.

Der Ball

Padelbälle ähneln Tennisbällen, haben jedoch einen geringeren Druck. Das macht sie etwas langsamer und kontrollierbarer.

Die Spielweise

Padel wird immer im Doppel gespielt. Im Gegensatz zum Tennis sind lange Ballwechsel häufiger, da die Wände ins Spiel einbezogen werden. Teamwork und Strategie stehen im Vordergrund.

Die Regeln

Die Zählweise ist identisch (15, 30, 40, Spiel). Unterschiede gibt es beim Aufschlag: Im Padel wird von unten aufgeschlagen, im Tennis von oben.

Warum Padel immer beliebter wird

Padel ist einfacher zu erlernen, bietet schnellen Spielspaß und fördert Teamwork. Deshalb wächst die Community rasant – auch in Deutschland.

Fazit

Padel und Tennis sind verwandt, aber unterschiedlich. Padel punktet mit Dynamik, Teamgeist und Einsteigerfreundlichkeit. Tennis bietet mehr Einzelwettkämpfe und Tradition. Am besten: Probiere beide aus!

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